L-Ornithin 500 mg plus Zeolith 150 vegetarische Kapseln
L-Ornithin ist eine Aminosäure, die zum Schutz und zur Regeneration der Leber wertvolle Dienste leistet. Empfehlenswert ist Ornithin bei Schlaflosigkeit und Durchschlafstörungen. Die positive Ornithin Wirkung (mit pflanzlichen Ornithin Kapseln) zielt auf die Ammoniak Entgiftung der Leber.
Aminosäure L-Ornithin: bei gestörten Entgiftungsleistungen der Leber
Die Aminosäure Ornithin wird während des Harnstoffzyklus aus der semi-essentiellen Aminosäure Arginin gebildet und neutralisiert überschüssiges Ammoniak, das bei der Verdauung als Abfallprodukt entsteht. Durch Aktivierung der Stoffwechselwege unterstützt Ornithin in Leber und Muskulatur die Ammoniakentsorgung: dieser wird vom Darm in die Leber geleitet, dort in nichttoxische Stoffwechselprodukte umgewandelt und ausgeschieden. Bei manchen Lebererkrankungen wie der Leberzirrhose funktioniert dieser Mechanismus nicht mehr, sodass der Ammoniak ungehindert ins Gehirn vordringen und dort Schaden anrichten kann. Dem wirkt L-Asparaginsäure (kurz L-Aspartat) entgegen, eine proteinogene Aminosäure, die in Kombination mit L-Ornithin die Ammoniak-Entgiftung durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese intensiviert.
Für eine ungetrübte Nachtruhe und zur Entlastung der Leber: L-Ornithin
Ornithin unterstützt bei gestörten Entgiftungsleistungen den natürlichen Funktionserhalt der Leber. Die gezielte Ornithin-Zufuhr bietet daher bei eingeschränktem Entgiftungsvermögen, während und nach schweren Lebererkrankungen oder bei häufigen Medikamenteneinnahmen eine entlastende Vitalunterstützung für die Leber. „Nebeneffekt“: Betroffene können wieder durchschlafen. Das gestörte Organ weckt Geschädigte zwischen 1 und 3 Uhr – genau in dem Zeitraum, der nach der Organuhr der Traditionellen Chinesischen Medizin die Leberzeit darstellt! Als „Schlafmittel“ schafft Ornithin hier zuverlässig Abhilfe. L-Ornithin-L-Aspartat empfiehlt sich bei Lebererkrankungen, die durch gestörte Entgiftungsleistungen und krankhafte Veränderungen des Gehirns („latente und manifeste hepatische Enzephalopathie“) charakterisiert sind, bspw. Leberzirrhosen.